Am Nachmittag des 1. Mai lud die FWG Weibern unter der Leitung ihres Kandidaten für das Amt des Ortsbürgermeisters Florian Müller erstmals zu einem geselligen Treffen an der Mariensäule im Ortskern ein. Neben zahlreichen Bewohnern von Weibern fanden auch viele Mitglieder der FWG aus dem gesamten Brohltal den Weg dorthin, darunter Verbandsbürgermeister Johannes Bell und der Fraktionsvorsitzende der FWG im Brohltal, Thorsten Kabuth. Inmitten einer angenehmen Atmosphäre, begleitet von erfrischenden Getränken und Würstchen vom Grill, ergaben sich für die FWG-Kandidaten aus Weibern und dem Brohltal viele Gelegenheiten, mit den zahlreich erschienenen Weiberner Bürgern in gute Gespräche zu kommen. Dabei konnten diese viele örtliche Themen, wie die Finanzierung eines dringend notwendigen Kita-Neubaus, aber auch Themen mit überörtlichem Bezug, wie der Zustand der durch Weibern führenden Landesstraße L83 mit uns austauschen. Die Entscheidung der Weiberner FWG, diesen traditionellen Treffpunkt im Ort zukünftig regelmäßig zu nutzen, wurde wohl von allen Gästen unterstützt, denn man stimmte mit Florian Müller darin überein, dass der Platz an der Weiberner Mariensäule öfter für gemeinsame Feierlichkeiten genutzt werden sollte. Die FWG-Brohltal bedankt sich bei der FWG-Weibern noch einmal für die Einladung und die Gelegenheit den Bürgerinnen und Bürgern von Weibern ihre unabhängige Sachpolitik für die Verbandsgemeinde vorstellen zu können.